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Zurück in der Schule - und was jetzt?

Zensierung aussetzen, auf Ethik verzichten: Wie Lehrer verschiedener Schularten die pandemiebedingten Wissenslücken schließen würden Chemnitz - In fast allen Landkreisen haben die Schulen wieder geöffnet. Aber keiner weiß, wie groß die Bildungslücke bei den Kindern nach zwei Schuljahren im Ausnahmezustand ist. Hier erzählen Lehrer und Elternvertreter, wie sich diese Lücke schließen lässt und was Kinder jetzt brauchen. Ihre Bühne: Schulen in den am stärksten von Corona betroffenen Landkreisen Sachsens. Ralf Ballmann ist Direktor des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums in Zwickau und Silke Schwerdt Leiterin der Friedrich-Rückert-Oberschule in Plauen. Petra Weigel unterrichtet an der Grundschule Bernsbach im Erzgebirgskreis. Als Elternvertreterin spricht Annett Hertel, Mitglied des Landeselternrates Sachsen und Vorsitzende des Zwickauer Kreiselternrates. Das Gespräch führte Manuela Müller. Freie Presse: Frau Weigel, die Schulen im Erzgebirge dürfen erst nächste Woche öffnen. Dann ist Juni! Wie geht es den Kindern? Petra Weigel: Das einzuschätzen, das ist unser Problem im Moment. Wir haben jetzt nur die Abschlussklassen im Haus, das sind bei uns die Viertklässler. Alle anderen Kinder können wir seit Monaten nur begrenzt erreichen. Wir sehen sie nicht. Warum machen Sie in der Grundschule keine Videokonferenzen? Weigel: Vormittags sind wir Lehrer zur Notbetreuung in unseren Klassen. Die Konferenzen müssen also nachmittags stattfinden, dann können auch die Eltern mit der Technik helfen. Ich habe eine dritte Klasse und versuche, die Kinder mindestens einmal in der Woche am Bildschirm zu haben. Das machen an unserer Schule alle Kollegen so. Ralf Ballmann: Es nehmen nicht alle Schüler an diesen Videokonferenzen teil. Auch am Gymnasium nicht. Was mich umtreibt: Wir wissen viel zu wenig darüber, wie es unseren Kindern geht. Unsere Schulsozialarbeiterin kann den Beratungsbedarf kaum noch decken. Reden wir über Gefühle? Ballmann: Ja, ich rede über das Emotionale. Danach können wir über Inhalte sprechen. Silke Schwerdt: Wir gewöhnen die Kinder gerade wieder an den Schulalltag. Ans Konzentrieren, daran, dass das Handy in die Tasche kommt. Annett Hertel: Die Kinder müssen die Strukturen wieder lernen. Manche haben sich angepasst, sind wochenlang mittags aufgestanden und haben ihre Aufgaben nachmittags gemacht. Schwerdt: Die sind müde morgens. Sie sprechen davon, dass die Kinderseelen jetzt Hilfe brauchen. Trotzdem schreiben die Schüler vielerorts einen Test nach dem anderen. Wie passt das zusammen? Ballmann: Es ist in der aktuellen Situation kontraproduktiv, die Bewertung an Nummer eins zu stellen. Ich würde das Zensieren bis zum Schuljahresende aussetzen, abgesehen von den Abschlussklassen. Weigel: Uns drängt die Zeit und die Kollegen fühlen sich gehetzt. Es gibt Eltern, die Noten einfordern, gerade vor dem Wechsel an die weiterführenden Schulen. Um ein Bild zu haben, wo die Kinder stehen. Aber Zensuren sollten jetzt nicht im Vordergrund stehen. Ballmann: Mich stört es nicht als Gymnasialschulleiter, wenn auf dem Zeugnis der vierten Klassen in manchen Fächern „hat teilgenommen“ steht. Das Kultusministerium möchte dieses Jahr am liebsten keine Sitzenbleiber. Ballmann: Dazu wünsche ich mir verbindliche Vorgaben: Wie sollen wir mit Schülern umgehen, die sich über Monate dem Lernen und damit der Bewertung entzogen haben? Weigel: Diese Kinder haben wir auch an der Grundschule. Wir wissen nicht, wo sie stehen, und wir hören nichts von ihren Eltern. Hertel: Man schätzt, dass wir 20 Prozent der Kinder verloren haben. Diese Kinder sind emotional nicht aufgefangen worden. Diese Zahl ist aus der Luft gegriffen. Der Vorsitzende des Bundeslehrerverbandes warf die 20 Prozent vor einiger Zeit in den Raum. Aber es existieren keine Studien oder Leistungstests, die das belegen. Weigel: Wir können es uns nicht leisten, Kinder zu verlieren. Schwerdt: Ich kenne meine Michels, die ich verloren habe. Unsere Schule steht in ein em sozialen Brennpunkt. Hertel: Manche Kinder haben die Elternrolle übernommen und versorgen ihre Geschwister, weil die Eltern überfordert sind oder aufgegeben haben. Oder weil sie arbeiten müssen und tagsüber nicht da sind. Ballmann: Es gibt keine Gruppe, die nicht nachhaltig geprägt ist durch Corona. Kinder, Lehrer, Eltern. Wir dürfen den Zeitfaktor jetzt nicht als Stressfaktor zulassen. Um die Lerninhalte aufzuholen, werden wir ein bis zwei Jahre brauchen. Einige Schüler befürchten, dass sie dümmer die Schule beenden als die Generationen vor ihnen. Sie haben Angst, bei den Prüfungen schlechter abzuschneiden. Wie würden Sie vorgehen, um den versäumten Stoff aufzuholen? Weigel: Ein Verlängern der Schulzeit kann ich mir für die Grundschulen nicht vorstellen. Genauso wenig ein verlängertes Schuljahr, das bis Ende Dezember geht und mit einem Schulanfang im Januar verbunden ist. Den Familien rüberzubringen, dass ihre Kinder im Winter eingeschult werden statt im Sommer, stelle ich mir schwierig vor. Hertel: Das Platzproblem beginnt schon in den Kindergärten. Wir müssen pünktlich einschulen, weil immer wieder neue Kindergartenkinder aufgenommen werden, die ab dem ersten Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz haben. Schwerdt: Wir hatten letztes Jahr Sommerschule. Prinzipiell keine schlechte Sache, aber die Beteiligung war sehr, sehr gering. Wie gering? Schwerdt: Aus einer Klasse kamen zwei von 25 Kindern. Ballmann: Die Ferien zu ändern, scheint mir juristisch schwierig. Wir dürfen auch keine zusätzlichen Nachhilfe- und Förderstunden draufpacken. Die Schüler haben im Regelbetrieb 30 bis 35 Unterrichtsstunden pro Woche, und dazu kommen Hausaufgaben und Lernzeiten. Da noch etwas draufzusetzen, das wird nicht funktionieren. Wie schlimm ist es denn? Ballmann: Die jetzigen Klassenstufen neun bis zehn sollten sich gerade wichtige Voraussetzungen für das Abitur erarbeiten, aber die sind nicht gegeben. Wir werden das alleine, also ohne Anpassungen, nicht schaffen. Corona wird eine Begleiterscheinung der nächsten Zeit bleiben. Dieser Tatsache müssen wir uns dringend stellen und handeln. Weigel: Wir versuchen, den Wissensstand unserer Kinder zu ermitteln. Dafür haben wir unsere eigenen Tests entwickelt. Die werden wir unangekündigt schreiben, aber natürlich nicht zensieren. Schwerdt: Ich sehe Ressourcen innerhalb des Systems Schule. Der Vorteil ist, dass alle Kinder nacharbeiten müssen. Für die Oberschulen sehe ich die Ressource in den Wahlbereichen. Die könnten durch zwei Sunden Regelunterricht in den Hauptfächern ersetzt werden. Ballmann: An den Gymnasien zähle ich den Profilunterricht in den Klassen 8 bis 10 zu den Dingen, die wir uns jetzt nicht leisten sollten. Er galt lange als Qualitätsmerkmal in Sachsen. Diese zwei Stunden pro Woche würden uns nun helfen, um Lernrückstände aufzuarbeiten. Wir könnten Inhalte vertiefen und festigen. Das könnte sofort passieren und würde uns unglaublich helfen. Das Fatalste wäre, wenn wir wegen Lehrermangels und wegen der durch Corona entstandenen Rückstände die Naturwissenschaften zu einem Fach zusammenfassen. Wenn mir Fachlehrer fehlen, setze ich die, die ich habe, lieber im Fachunterricht ein als im Profil. Wir könnten die Profile für zwei Jahre aussetzen. Weigel: Ich mache mir jetzt wahrscheinlich keine Freunde, aber in der Grundschule könnten wir vorübergehend auf Fächer wie Ethik und Religion verzichten. Ich bin selbst Ethiklehrerin und finde, alle Inhalte des Ethikunterrichts lassen sich fächerübergreifend vermitteln. Warum brauche ich extra dieses Fach, wenn ich stattdessen die Grundfertigkeiten in den Fokus nehmen kann? Die Kinder sollen bei uns lernen, Grundlagen wie Lesen, Schreiben und Grundrechenarten sicher zu beherrschen. Religionsunterricht kann im Grundschulalter auch außerhalb der Schule stattfinden. Hertel: Sie sprechen mir aus dem Herzen. Bei der Werteerziehung sind auch die Eltern in der Verantwortung. Schwerdt: Und Zeit brauchen wir! Dabei ist jeder Lehrer gefordert, sinnvoll seine Zeit zu nutzen. Er muss analysieren, was er in seinen Klassen

Zensierung aussetzen, auf Ethik verzichten: Wie Lehrer verschiedener Schularten die pandemiebedingten Wissenslücken schließen würden Chemnitz - In fast allen Landkreisen haben die Schulen wieder geöffnet. Aber keiner weiß, wie groß die Bildungslücke bei den Kindern nach zwei Schuljahren im Ausnahmezustand ist. Hier erzählen Lehrer und Elternvertreter, wie sich diese Lücke schließen lässt und was Kinder jetzt brauchen. Ihre Bühne: Schulen in den am stärksten von Corona betroffenen Landkreisen Sachsens. Ralf Ballmann ist Direktor des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums in Zwickau und Silke Schwerdt Leiterin der Friedrich-Rückert-Oberschule in Plauen. Petra Weigel unterrichtet an der Grundschule Bernsbach im Erzgebirgskreis. Als Elternvertreterin spricht Annett Hertel, Mitglied des Landeselternrates Sachsen und Vorsitzende des Zwickauer Kreiselternrates. Das Gespräch führte Manuela Müller. Freie Presse: Frau Weigel, die Schulen im Erzgebirge dürfen erst nächste Woche öffnen. Dann ist Juni! Wie geht es den Kindern? Petra Weigel: Das einzuschätzen, das ist unser Problem im Moment. Wir haben jetzt nur die Abschlussklassen im Haus, das sind bei uns die Viertklässler. Alle anderen Kinder können wir seit Monaten nur begrenzt erreichen. Wir sehen sie nicht. Warum machen Sie in der Grundschule keine Videokonferenzen? Weigel: Vormittags sind wir Lehrer zur Notbetreuung in unseren Klassen. Die Konferenzen müssen also nachmittags stattfinden, dann können auch die Eltern mit der Technik helfen. Ich habe eine dritte Klasse und versuche, die Kinder mindestens einmal in der Woche am Bildschirm zu haben. Das machen an unserer Schule alle Kollegen so. Ralf Ballmann: Es nehmen nicht alle Schüler an diesen Videokonferenzen teil. Auch am Gymnasium nicht. Was mich umtreibt: Wir wissen viel zu wenig darüber, wie es unseren Kindern geht. Unsere Schulsozialarbeiterin kann den Beratungsbedarf kaum noch decken. Reden wir über Gefühle? Ballmann: Ja, ich rede über das Emotionale. Danach können wir über Inhalte sprechen. Silke Schwerdt: Wir gewöhnen die Kinder gerade wieder an den Schulalltag. Ans Konzentrieren, daran, dass das Handy in die Tasche kommt. Annett Hertel: Die Kinder müssen die Strukturen wieder lernen. Manche haben sich angepasst, sind wochenlang mittags aufgestanden und haben ihre Aufgaben nachmittags gemacht. Schwerdt: Die sind müde morgens. Sie sprechen davon, dass die Kinderseelen jetzt Hilfe brauchen. Trotzdem schreiben die Schüler vielerorts einen Test nach dem anderen. Wie passt das zusammen? Ballmann: Es ist in der aktuellen Situation kontraproduktiv, die Bewertung an Nummer eins zu stellen. Ich würde das Zensieren bis zum Schuljahresende aussetzen, abgesehen von den Abschlussklassen. Weigel: Uns drängt die Zeit und die Kollegen fühlen sich gehetzt. Es gibt Eltern, die Noten einfordern, gerade vor dem Wechsel an die weiterführenden Schulen. Um ein Bild zu haben, wo die Kinder stehen. Aber Zensuren sollten jetzt nicht im Vordergrund stehen. Ballmann: Mich stört es nicht als Gymnasialschulleiter, wenn auf dem Zeugnis der vierten Klassen in manchen Fächern „hat teilgenommen“ steht. Das Kultusministerium möchte dieses Jahr am liebsten keine Sitzenbleiber. Ballmann: Dazu wünsche ich mir verbindliche Vorgaben: Wie sollen wir mit Schülern umgehen, die sich über Monate dem Lernen und damit der Bewertung entzogen haben? Weigel: Diese Kinder haben wir auch an der Grundschule. Wir wissen nicht, wo sie stehen, und wir hören nichts von ihren Eltern. Hertel: Man schätzt, dass wir 20 Prozent der Kinder verloren haben. Diese Kinder sind emotional nicht aufgefangen worden. Diese Zahl ist aus der Luft gegriffen. Der Vorsitzende des Bundeslehrerverbandes warf die 20 Prozent vor einiger Zeit in den Raum. Aber es existieren keine Studien oder Leistungstests, die das belegen. Weigel: Wir können es uns nicht leisten, Kinder zu verlieren. Schwerdt: Ich kenne meine Michels, die ich verloren habe. Unsere Schule steht in ein em sozialen Brennpunkt. Hertel: Manche Kinder haben die Elternrolle übernommen und versorgen ihre Geschwister, weil die Eltern überfordert sind oder aufgegeben haben. Oder weil sie arbeiten müssen und tagsüber nicht da sind. Ballmann: Es gibt keine Gruppe, die nicht nachhaltig geprägt ist durch Corona. Kinder, Lehrer, Eltern. Wir dürfen den Zeitfaktor jetzt nicht als Stressfaktor zulassen. Um die Lerninhalte aufzuholen, werden wir ein bis zwei Jahre brauchen. Einige Schüler befürchten, dass sie dümmer die Schule beenden als die Generationen vor ihnen. Sie haben Angst, bei den Prüfungen schlechter abzuschneiden. Wie würden Sie vorgehen, um den versäumten Stoff aufzuholen? Weigel: Ein Verlängern der Schulzeit kann ich mir für die Grundschulen nicht vorstellen. Genauso wenig ein verlängertes Schuljahr, das bis Ende Dezember geht und mit einem Schulanfang im Januar verbunden ist. Den Familien rüberzubringen, dass ihre Kinder im Winter eingeschult werden statt im Sommer, stelle ich mir schwierig vor. Hertel: Das Platzproblem beginnt schon in den Kindergärten. Wir müssen pünktlich einschulen, weil immer wieder neue Kindergartenkinder aufgenommen werden, die ab dem ersten Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz haben. Schwerdt: Wir hatten letztes Jahr Sommerschule. Prinzipiell keine schlechte Sache, aber die Beteiligung war sehr, sehr gering. Wie gering? Schwerdt: Aus einer Klasse kamen zwei von 25 Kindern. Ballmann: Die Ferien zu ändern, scheint mir juristisch schwierig. Wir dürfen auch keine zusätzlichen Nachhilfe- und Förderstunden draufpacken. Die Schüler haben im Regelbetrieb 30 bis 35 Unterrichtsstunden pro Woche, und dazu kommen Hausaufgaben und Lernzeiten. Da noch etwas draufzusetzen, das wird nicht funktionieren. Wie schlimm ist es denn? Ballmann: Die jetzigen Klassenstufen neun bis zehn sollten sich gerade wichtige Voraussetzungen für das Abitur erarbeiten, aber die sind nicht gegeben. Wir werden das alleine, also ohne Anpassungen, nicht schaffen. Corona wird eine Begleiterscheinung der nächsten Zeit bleiben. Dieser Tatsache müssen wir uns dringend stellen und handeln. Weigel: Wir versuchen, den Wissensstand unserer Kinder zu ermitteln. Dafür haben wir unsere eigenen Tests entwickelt. Die werden wir unangekündigt schreiben, aber natürlich nicht zensieren. Schwerdt: Ich sehe Ressourcen innerhalb des Systems Schule. Der Vorteil ist, dass alle Kinder nacharbeiten müssen. Für die Oberschulen sehe ich die Ressource in den Wahlbereichen. Die könnten durch zwei Sunden Regelunterricht in den Hauptfächern ersetzt werden. Ballmann: An den Gymnasien zähle ich den Profilunterricht in den Klassen 8 bis 10 zu den Dingen, die wir uns jetzt nicht leisten sollten. Er galt lange als Qualitätsmerkmal in Sachsen. Diese zwei Stunden pro Woche würden uns nun helfen, um Lernrückstände aufzuarbeiten. Wir könnten Inhalte vertiefen und festigen. Das könnte sofort passieren und würde uns unglaublich helfen. Das Fatalste wäre, wenn wir wegen Lehrermangels und wegen der durch Corona entstandenen Rückstände die Naturwissenschaften zu einem Fach zusammenfassen. Wenn mir Fachlehrer fehlen, setze ich die, die ich habe, lieber im Fachunterricht ein als im Profil. Wir könnten die Profile für zwei Jahre aussetzen. Weigel: Ich mache mir jetzt wahrscheinlich keine Freunde, aber in der Grundschule könnten wir vorübergehend auf Fächer wie Ethik und Religion verzichten. Ich bin selbst Ethiklehrerin und finde, alle Inhalte des Ethikunterrichts lassen sich fächerübergreifend vermitteln. Warum brauche ich extra dieses Fach, wenn ich stattdessen die Grundfertigkeiten in den Fokus nehmen kann? Die Kinder sollen bei uns lernen, Grundlagen wie Lesen, Schreiben und Grundrechenarten sicher zu beherrschen. Religionsunterricht kann im Grundschulalter auch außerhalb der Schule stattfinden. Hertel: Sie sprechen mir aus dem Herzen. Bei der Werteerziehung sind auch die Eltern in der Verantwortung. Schwerdt: Und Zeit brauchen wir! Dabei ist jeder Lehrer gefordert, sinnvoll seine Zeit zu nutzen. Er muss analysieren, was er in seinen Klassen



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